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„…. darf das?“ - das Theaterprojekt des Forums für Kinder und Jugendlichen im DARF e.V.

Dank der freundlichen Unterstützung der Förderinstitutionen bekam das Forum für Kinder und Jugendlichen im DARF e.V. die Möglichkeit, den Traum von einem Jugendtheaterprojekt als Medium für die Jugendliche, sich mit Identität und Gesellschaft spielerisch auseinanderzusetzen.
Lobenswert in diesem Zusammenhang ist aber auch das Engagement der beiden Theaterpädagoge / Pädagogin, wie auch das Durchhaltevermögen der Jungendliche, die eine großartige Leistung dafür erbracht haben. Das Projekt „…. darf das?“ wurde trotz allen Herausforderungen eine Erfolgstory.

  1. Teilnehmer und Anlauf: Der Aufbau eines Kreises von Jugendlichen, die sich für Theater interessieren und gleichzeitig mit den inhaltlichen Vorgaben des Vorhabens identifizieren können, aber dazu auch bereit sind, so viel Zeit wie notwendig dafür aufzubringen, war alles anderes als einfach. Durch Motivationsarbeit kam aber dann einen Durchbruch, der dann durchgehalten hat. Es entstand eine Synergie und die Interessierten entdeckten ein gemeinsames Ziel und begannen eine Entdeckungsreise.
  2. Thema - Selbstfindung und Identität: Da es sich um bei dem Projekt um ein Theaterstück ohne vorgeschriebenen Skript handelt, lief eine Reihe von abstrakten Workshops zum Thema des Projekts, spielerisch  unter den Aspekten  „Selbstfindung - Identität – Theater“ Aus den Workshops entwickeln sich Figuren, Identitäten, Szenen und Geschichten, passend zum Projektthema. Anschließend  begann die Suche nach  Schnittstellen und Anknüpfpunkten der verschiedenen Figuren, Identitäten, Szenen und Geschichten. Ein Besuch von der Presse fand in dieser Phase auch statt
  3. Die Kollage  Es folgte eine Reihe von Experimenten und spannenden Probesessions,  teilweise übers Wochenende und bis spät in die Nacht.  Die Herausforderung einer gemeinsamen Suche nach einem Stück stärkt das Interesse der Teilnehmer. Es dauerte nicht lang bis der Durchbruch kam, wovon jeden Teilneher ein Bestandsteil wird. Begleitet durch die beiden Theaterpädagoge / Pädagogin wurde jeder Teilnehmer ein Meister / eine Meisterin seiner/ihrer Rolle.
  4. Premiere und Auftritte:  Am 04. Dezember 2013 ist es dann so weit. Das Stück wurde reif und hat Premiere. Das Studio im Kulturbahnhof-Langendreer in Bochum wurde zur Bühne. Das Studio war voll bis zur Kapazität, darunter auch eingeladene Gäste. Am Ende der Premiere ernteten die Jugendliche eine langdauernde „Standing Ovation“ von einem Publikum, das von dem Stück und das Schauspiel sehr begeistert waren. Auch die Presse berichtet von einem erfolgreichen Stück mit einer Botschaft. Am 5. Dezember fand eine weitere gut besuchte Aufführung wieder im Studio vom Kulturbahnhof Langendreer statt. Das Publikum zeigte wieder Begeisterung. Es folgten weitere gut besuchte und aufgenommene Aufführungen in der Schiller Schule in Bochum und der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Lünen.


    Mit freundlichen Unterstützung von:

    LWL     Aktion Mensch      Kulturbüro der Stadt Bochum      Sparkasse Bochum

Bildern und Videos #darfev